Reittherapie – das Pferd als Therapeut
Das Pferd ist von seinem Wesen her frei von Werten, Vorannahmen & Vorurteilen. Es bietet Einfühlungsvermögen, unverfälschte Ursprünglichkeit, Eindeutigkeit, Ehrlichkeit und einen vollständigen Realbezug zum "Hier & Jetzt". Es spiegelt das Verhalten des Menschen und macht so auch Unbewusstes zugänglich.
Zielgruppen? Kinder, Jugendliche und Erwachsene.
Mögliche Indikationen:
motorische Defizite (Gleichgewicht, Bewegung, Motorik)
geistige Einschränkungen
Verhaltensauffälligkeiten & Entwicklungsstörungen
Lern- und /oder Konzentrationsstörungen
Störungen im Bereich der Sinneswahrnehmung
seelische Probleme / Krankheiten (Depressionen, Burn Out, Angststörungen, etc.)
Psychosen
Persönlichkeitsstörungen
Essstörungen, Suchterkrankungen
Zustand in oder nach schwierigen Lebensphasen
Weitere Informationen:
Ziele:
Verbesserung der Sinneswahrnehmung
Förderung von Motorik & Koordination & körperlicher Kompetenzen
Erweiterung sozialer, emotionaler sowie kognitiver Kompetenzen
Förderung der Selbstwahrnehmung
Stärkung von Selbstwertgefühl & Selbstbewusstsein
Ängste erkennen, zulassen sowie Umgang & Überwindung derselben
Grenzen (eigene und Anderer) wahrnehmen, akzeptieren & erweitern
Kommunikationsfähigkeiten
Konzentration und Aufmerksamkeit erhöhen
Lebensfreude aktivieren & Natur erleben
Sicherheit im Umgang mit dem Partner Pferd